Projektentwicklung

Stachus Rondell

Modernes Gewerbe hinter historischen Fassaden

Es ist eines der Wahrzeichen der Landeshauptstadt München: das neobarocke Rondell am Karlsplatz am Beginn der Fußgängerzone. Im südwestlichen Teil des Ensembles vermietet die Bayerische Hausbau Büro- und Gewerbeflächen.

Ein eindrucksvolles Bauwerk: Das von Gabriel von Seidl 1902 fertiggestelltes Ensemble zählt mit seinem aufwendigen Stuckfassaden, den schmiedeeisernen Balkonbrüstungen, Steinfiguren und Säulen zu den Wahrzeichen Münchens.

Am Karlsplatz – die Münchner nennen ihn Stachus – markiert das Rondell den Eingang zur zentralen Fußgängerzone in Richtung Marienplatz. 1993 renoviert die Bayerische Hausbau das Stachus Rondell von Grund auf mit großem Respekt vor der Leistung des Baumeisters von Seidl. 

Fakten und Lage

Fertigstellung und Sanierung

1902/1993

Entwurf

Gabriel von Seidl

Geschossfläche

5.660 m²

Gut zu wissen

Die U-Bahn-Station Karlsplatz (Stachus) ist die tiefste im ganzen Münchner Netz.

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